Gleichnisse und Spiritualität
Gleichnisse und Spiritualität
Arbeiter im Weinberg
Arbeiter im Weinberg

PRACTICE OF THE PRESENCE OF
GOD THE BEST RULE OF A HOLY LIFE
Conversations and Letters by Brother Lawrence

Tageslauf, Jahreslauf und den Lauf der Seele, die sich öffnet für die barmherzige Liebe Gottes, beschreibt Tersteegen in seinen Liedern.

Beispiele:  Erntedank, Morgenlied, Gottes Gegenwart, Ermunterung der Pilger,

Gottes Güte. 

 

dieser Link führt zu einem der bekanntesten

Lieder " Ich bete an die Macht der Liebe"

https://www.youtube.com/watch?v=Ol98zhJXa9o

Wie wir lernen, nicht aus dem falschen, sondern aus dem wahren Selbst zu leben, zeigt der Psychiater Dr. Checkley am Beispiel von Bruder Lorenz.

Das Tersteegenhaus in Mülheim, war die ehemalige Wirkungsstätte von Gerhard Tersteegen 

http://heimatmuseum-tersteegenhaus.de/

Du und Resonanz

Die schöpferische Sprache des Lebens, in diesem Falle von Martin Schleske, drängt mich  kurz vor Ostern 2025, einen Abschnitt aus seinem Buch zu zitieren.

Am 18. 04. 2025,  S. 189,  Buch Werk/Zeuge,    "In Resonanz" (Ps. 104,30) geht es dem Geigenbauer um Resonanz des Musikinstrumentes und gleichnishaft um unsere Resonanz des Lebens in der Beziehung zu Gott dem Schöpfer und Vater.

 

"Indem wir suchen, forschen und fragen, formt sich der geistige Resonanzraum, den wir Welt nennen. Wir stimmen uns, wir klären uns und wir fragen uns. Das ist das Instrument des Geistes. Die Fähigkeit zur Frage ist der Anfang des menschlichen Geistes. Indem wir fähig sind, das Leben durch "Herz" und "Verstand" zu erforschen, zeigen sich die Resonanzen, die wir "lieben" und "denken" nennen. Sie sind unsere Antwort auf den Geist, der uns ins Leben rief:  "Bin ich nicht Sinn von deinem Sinn und Geist von deinem Geist?" So gehen wir tastend, fragend, ängstlich und forschend hinein in unsere Welt, blicken zugleich seufzend auf zum Himmel, um vorsichtig DU zu sagen.
Man muss viel innere Abwehr haben, den Geist zu verleugnen, der uns in diesem Klang erschuf. Man spürt ihn förmlich sagen:"Wann endlich beendest du die Dämpfung deines Geistes? Wann endlich zweifelst du an deinem Zweifel und hast den Mut, ein erstes Mal in den Himmel hinein dein DU zu sagen? Es wäre der Anfang deines Glaubens". Denn zu glauben heißt, Resonanz sein.
Wir hören, spüren und sehen - mehr noch: wir sind ein Resonanzgeschehen des göttlichen Lebens. Es ist das, was wir "die Liebe Gottes" nennen
( gekürztes Zitat).

 

Das Buch Werk/Zeuge ist im bene-Verlag (Verlagsgruppe Droemer Knaur) erschienen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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© Siegfried Martin