Gleichnisse und Spiritualität
Gleichnisse und Spiritualität
Arbeiter im Weinberg
Arbeiter im Weinberg

PRACTICE OF THE PRESENCE OF
GOD THE BEST RULE OF A HOLY LIFE
Conversations and Letters by Brother Lawrence

Tageslauf, Jahreslauf und den Lauf der Seele, die sich öffnet für die barmherzige Liebe Gottes, beschreibt Tersteegen in seinen Liedern.

Beispiele: Weihnachten,  Morgenlied, Gottes Gegenwart, Ermunterung der Pilger,

Gottes Güte. 

 

dieser Link führt zu einem der bekanntesten

Lieder " Ich bete an die Macht der Liebe"

https://www.youtube.com/watch?v=Ol98zhJXa9o

Wie wir lernen, nicht aus dem falschen, sondern aus dem wahren Selbst zu leben, zeigt der Psychiater Dr. Checkley am Beispiel von Bruder Lorenz.

Das Tersteegenhaus in Mülheim, war die ehemalige Wirkungsstätte von Gerhard Tersteegen 

http://heimatmuseum-tersteegenhaus.de/

 Bruder Lorenz - Zitate und Werk

 

Die folgenden Zitate entstammen der Neufassung des Gesamtwerkes "All meine Gedanken sind bei dir - In Gottes Gegenwart leben", überarbeitet von Reinhard Deichgräber

http://www.neufeld-verlag.de/neufeld/katalog.html.

Dieses Gesamtwerk, das der Verleger überarbeiten ließ, hatte den ursprünglichen Titel: "Allzeit in Gottes Gegenwart". In ihm finden sich Lebensbeschreibung, Briefe und Anleitungen. Alle weiteren Textauszüge sind Abschriften älterer Ausgaben.


Bei mir gibt es keinen Unterschied zwischen der Zeit des Gebets und der übrigen Zeit.
 
                             Frère Laurent de la Résurrection – Nicolas Herman:
Écrits et entretiens sur la pratique de la présence
de Dieu,  Éditions du Cerf 1996, Paris,
Conrad de Meester
Mit der Gnade wird alles leicht.
 
   
Um zu Gott zu kommen, braucht man weder Klugheit noch Wissenschaft, sondern nur ein Herz, das entschlossen ist, sich um nichts zu kümmern als um ihn und nichts zu lieben außer ihm.
 
 

 The practice of the presence
 of god - pdf you will find here:
 brother lawrence: practice of the presence of god

 


You also will find a full audiobook on youtube,
searching brother lawrence /presence of god.

Gott sieht nicht die Größe des Werks an, sondern die Liebe, aus der es kommt.
 
   
Wer im Leben des Geistes nicht vorwärts geht, der geht zurück.
 
   
Diejenigen, die vom Wind des Heiligen Geistes getrieben werden, segeln selbst im Schlaf noch weiter.
 
   
Spät üben ist besser als gar nicht.
 
   
Man muss Gott in heiliger Freiheit dienen.
 
   
Ich habe keinen anderen Willen als den Willen Gottes.
 
   
Ich stelle mich vor Gott und bitte ihn, er möge in meinem Inneren sein vollkommenes Bildnis formen und mich ihm ganz gleich machen.
 
   
Man wird nicht im Schnellverfahren heilig.
 
   
Je mehr wir Gott kennen, desto größer wird unser Verlangen, ihn zu kennen.
 
   
Das muss nämlich in allem unser Ziel sein, in diesem Leben so vollkommene Anbeter Gottes zu werden, wie wir dies in alle Ewigkeit zu sein hoffen.
 
   
Die heiligste, gewöhnlichste und nötigste Übung im geistlichen Leben ist die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes.
 
   
Ungestüm und Eile sind Zeichen eines zerstreuten Gemüts.
 
   
Wir müssen unsere Arbeit mit Gott verrichten, zärtlich, ruhig und liebevoll.
 
   
Gott – so sagt er – hat uns unendliche Schätze zu geben, und wir begnügen uns mit einer kleinen, gefühlvollen Andacht, die in einem Augenblick vorübergeht.
 
   
Ich habe bei allen meinen Arbeiten nur dies Ziel verfolgt, alles aus Liebe zu Gott zu tun
 
   
Bei mir gibt es keinen Unterschied zwischen der Zeit des Gebets und der übrigen Zeit.
 
   
Zerstreuende Gedanken verderben alles.
 
   
Durch unser Vertrauen zu Gott wird er geehrt.
 
   
Mit der Gnade wird alles leicht.
 
   
Um zu Gott zu kommen, braucht man weder Klugheit noch Wissenschaft, sondern nur ein Herz, das entschlossen ist, sich um nichts zu kümmern als um ihn und nichts zu lieben außer ihm
.
   
Selbst der kleinste Gedanke an Gott wird ihn erfreuen. Er ist uns näher, als wir meinen.
 
   
Betrachten Sie sich im Gebet wie ein armer Stummer und Gichtbrüchiger vor der Tür eines Reichen.
 
   
Erst muss man kennen, dann kann man lieben.
 
   
Zu einem so guten und getreuen Freund, der uns weder in dieser noch in jener Welt verlassen wird, können wir nie zuviel Vertrauen haben.
 
   
Er entfernt sich niemals von uns, solange wir uns nicht zuerst von ihm entfernen.
 
   
Der Glaube ist der Atem der Kirche.    
   
     
     
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© Siegfried Martin